Die Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft ist eine Periode in unserer Geschichte, die wir als deutsche Bürger*innen und besonders als Münchner*innen niemals vergessen sollten. Die Erinnerung an diese schrecklichen Geschehnisse sollte als Mahnmal in den Köpfen einer jeden Generation weiterbestehen und so vor deren Wiederholung schützen. Zur Festigung unserer Kenntnisse über die NS-Diktatur, unternahm der Q11-Geschichtskurs von Herrn Plank zusammen mit der Unterstützung von Herrn Martin am 28. April 2022 eine Exkursion in das NS-Dokumentationszentrum. Dort hatten wir das Glück, von einer fachkundigen Mitarbeiterin herumgeführt zu werden. Sie brachte uns die Ereignisse, die vor 1933 zu der Machtübernahme Hitlers führten, näher. Außerdem erklärte sie uns eingehender die Ausgrenzung und Verfolgung der Juden beziehungsweise weiterer damals sogenannter „Volksfremder“. Abschließend hatten wir die Möglichkeit Arbeitsaufträge bezüglich dieser Themengebiete zu bearbeiten. Als Hilfe stand uns hierbei die (digitalisierte) Ausstellung zur Verfügung. Der Besuch des Münchener NS-Dokumentationszentrums war eine wichtige Erfahrung, die sich für weitere Klassen, oder auch die private Besichtigung weiterempfehlen lässt. (L. Döring, Q11 2021/22)
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