Wintersportwoche 2024

Dieses Jahr sind, im Gegensatz zu den letzten Jahren, alle siebten Klassen zusammen ins Schullandheim gefahren. Diesmal ging es nach Kreuth in der Nähe des Tegernsees. Die Jugendherberge bestand aus einem dreistöckigem Haus mit Vierer-, Sechser- und Zehnerzimmern.
Am Montag und am Freitag sind wir Rodeln gegangen, da viel Schnee lag.
An den anderen Wochentagen wurden die Klassen in Gruppen aufgeteilt, die einen sind Skifahren gegangen und die anderen Langlaufen. Die Langlauf- und Alpin-Ski konnte man an einem Verleih ausleihen, daher war es kein Problem, wenn man keine eigene Ausrüstung besaß. Die Skipiste lag neben der Langlaufstrecke, alles war nah beieinander.
Morgens und abends wurde in der Jugendherberge gegessen und für den Mittag hat man sich ein Lunch-Brot in der Früh zubereitet.
An der Rezeption konnte man neben Fragen und Beratung auch Souvenirs als Andenken kaufen.

Ich finde, es war im Schullandheim sehr schön und es gab viele Möglichkeiten, zusammen mit seinen Freunden Zeit zu verbringen, was die Gemeinschaft noch mehr gestärkt hat. Außerdem habe ich auch eine neue Sportart gelernt: Langlaufen. Zwar hatte ich nach dem ersten Tag schon einen Muskelkater, aber es ist dennoch eine schöne Art durch den Schnee zu gleiten.
Bei den Wanderungen konnte man die verschneiten Berge noch von Näherem sehen, was einen wunderschönen Ausblick bot.

(J.L.7a)