Heute stelle ich euch drei verschiedene Raubtierkatzen vor, die ihr wahrscheinlich nicht kennt.
Der Nebelparder
Der Nebelparder ist eine mittelgroße Großkatzenart aus dem südöstlichen Asien. Er sieht einem Leoparden ähnlich, ist jedoch kleiner und hat größere Flecken. Die schlanke Katze ist ein hervorragender Kletterer und hat stark verlängerte Eckzähne. Nebelparder jagen verschieden Beutetiere, darunter vor allem Affen, Bartschweine, Stachelschweine und kleine Hirsche. Das Tier erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von etwa 60 bis 85cm und eine Schulterhöhe von etwa 41cm. Das Gewicht ist zwischen 11 und 23kg. Der Nebelparder ist verbreitet im Südosten Asiens, von der südlichen Volksrepublik China bis Malakka und vom östlichen Himalaya bis Vietnam.
Der Serval
Der Serval ist eine mittelgroße Art der Katzen, die meist auf ockergelbem Grund schwarz gefleckt ist. Die typische Fleckung ähnelt sehr den Geparden. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Nagetieren. Besonders Junge Servale spielen gerne mit der Beute, bevor sie sie fressen. Die Kopf-Rumpf-Länge ist zwischen 59 und 92cm und die Schwanzlänge von 20 bis 38cm. Das Gewicht liegt bei 6 bis 13,5kg. Südlich der Sahara ist er weit verbreitet und im Norden Afrikas war er ursprünglich ebenfalls verbreitet, ist heute jedoch in den meisten Ländern und Regionen Afrikas ausgestorben.
Der Karakal
Der Karakal ist eine afroasiatische, mittelgroße Katzenart. Der Name bezieht sich auf die Schwarzfärbung der Ohren. Das Fell ist je nach Region ockergelb, grau oder weinrot. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt ca. 65cm und die Schwanzlänge ungefähr 30cm. Das Gewicht beträgt 13 bis 18kg. Wegen seiner Ähnlichkeit mit den Luchsen wird er manchmal auch als Wüstenluchs bezeichnet. Der Karakal erstreckt sich über viele Teile Afrikas und ist Halbwüsten, Steppen und Trockenwälder zu finden.
Das war mein kurzer Text über die drei Raubtierkatzen. Ich hoffe, euch hat mein Bericht gefallen:D
MT.6a