Vergleich von Strudel- und Staukraftwerk
Stromverbrauch eines ferngesteuerten Autos
In aller Herrgottsfrühe trafen wir uns am Münchner Hauptbahnhof. Wir waren zu fünft: Lauri K., Theresa H. und Felix P., die mit dem Projekt “Stromverbrauch eines ferngesteuerten Autos” antraten, und Clara P., die das Projekt “Vergleich von Strudel- und Staukraftwerk” entwickelt hatte. Außerdem begleitete uns unser Lehrer Herr Vernickel. Wir fuhren mit dem Zug zum Regensburg Hauptbahnhof und anschließend mit dem Bus zur Universität Regensburg. Dort angekommen bauten wir unsere Stände auf und übten unsere Präsentationen. Nachdem wir begrüßt worden waren, uns vorgestellt und unsere 1-Minuten-Präsentationen gehalten hatten, gab es Mittagessen. Um 13:00 Uhr begannen die Jurygespräche. Da es nur wenige Jurymitglieder in jedem Fachgebiet gab, dauerte diese Phase sehr lange. Ab 15:00 durfte man einen Lötkurs besuchen und nach dem Abendessen fuhren wir zum Hotel, wo wir übernachten sollten.
Nachdem wir am nächsten Tag gefrühstückt hatten, wurden wir an der Universität begrüßt und bekamen ein Feedback für unsere Jurygespräche. Ab 10:00 kamen die Öffentlichkeit und die Presse. Bevor es Mittagessen gab, hielten wir eine Laufprobe für die Siegerehrung ab.
Danach gab es verschiedene Exkursionen und einen Presserundgang. Das Highlight war natürlich die Siegerehrung um 16:00. Das Dreierteam der 6d gewann den Sonderpreis für eine besondere Teamleistung. Das Event wurde mit einer kleinen Feier abgerundet.
Auf jeden Fall war es ein tolles Erlebnis, bei der Landesrunde des sechzigsten Wettbewerbs von Jungend forscht junior dabei gewesen zu sein.