Es gab einmal ein kleines Kind,
sie spazierte in der Nacht durch den starken Wind.
Sie war sehr mutig,
aber hatte immer einen ängstlichen Blick.
Sie hatte nicht viele Freunde,
Deshalb mochte sie es lieber, wenn sie träumte.
Die Farbe ihres Auges war schwarz,
alle meinten, sie soll zum Arzt.
Sie war immer allein
Und niemand wollte wie sie sein.
Sie verschwand
Und war nicht mehr zu finden in diesem Land.
Ein neues Mädchen kam,
sie war sehr seltsam.
Sie war immer so froh
Und sagte immer hallo
Doch ihr Auge war unter einer Binde versteckt
Was viele auch erschreckt!
Doch das vergaßen sie schnell
Und am nächsten Tag bewunderten sie zusammen einen Hund und sein Fell
Eines Tages vergaß sie ihre Binde,
Sie dachte, es sei das Ende!
Aber alle verstanden sie hatte sich versteckt
Und ihr Auge mit einer Binde verdeckt
Sie war jetzt froh,
Davor fühlte sie sich an wie im Zoo,
Aber jetzt fühlte sie sich frei,
Denn alles war vorbei!
Jeder wollte wie sie sein,
in ihrer Nähe fühlte sich jeder so klein!
Sie liebt den weichen Sand
Und ihr Land!
(A.U.7a)