Schulgeschichte des MTG
1898
Genehmigung zur Errichtung von einer Kreisrealschule
1899
Eröffnung der Königlichen Maria-Theresia-Kreisrealschule München
Frontansicht vom Regerplatz im Stadtarchiv München
1899
1914-1918
Nutzung als Kaserne
Während des 1. Weltkriegs wird das Schulgebäude als Militärkaserne genutzt. Mit Ausnahme des Direktorats und der Sammlungsräume dienen alle Zimmer als Truppenunterkunft. Der Unterricht wird im Schichtbetrieb im Gebäude des Lehrerinnenseminars an der Frühlingsstraße (Standort des heutigen Pestalozzi–Gymnasiums in der Eduard–Schmid–Straße) fortgeführt.
1946
Wiedererröffnung
Im Januar beginnt der Unterricht mit Genehmigung der US–Militärregierung.
1946
1948
Umbenennung in Maria-Theresia-Oberrealschule
1965
Umbenennung in Maria-Theresia-Gymnasium München
1965
1978
Erstmals reguläre Aufnahme von Mädchen
Zum Schuljahr 1978/79 nimmt das MTG erstmals regulär Mädchen auf. Im Schuljahr 1948/49 hatten zwei Schülerinnen, die als Vertriebene nach München kamen, mit einer Sondergenehmigung die Schule besucht und 1949 ihr Abitur abgelegt.
1998
Begabtenförderung
Als erste Schule in Bayern wird eine Förderklasse für hochbegabte Schüler:innen eingerichtet.
1998
2005
Einweihung des neuen Mensagebäudes
Geschichte des Grundstückskaufs
Der Magistrat der königlichen Haupt- und Residenzstadt München entscheidet über den Kauf eines Grundstücks zur Errichtung einer Kreisrealschule: ein historisches Dokument aus dem Jahr 1898.
Die Baugenehmigung von 1898
Das königliche Kreis-Amtsblatt von Oberbayern gibt die Genehmigung von Prinzregent Luitpold für den Bau einer Kreisrealschule bekannt: ein historisches Dokument vom 15. Juli 1898.
Die Baupläne von 1901
Die historischen Baupläne des Altbaus des Maria-Theresia-Gymnasiums München von 1901.